Mission
Unsere Philosophie
Perspektiven. Moderation. Coaching.
Unsere Mission
Unsere Mission und Leidenschaft ist es die Kompetenz aus der Region für die Region nutzbar zu machen. Um eine kompetente Beratung, Hilfe bei der Organisationsentwicklung oder einen spannenden Impuls durch einen Workshop zu bekommen, sollte man nicht eine anonyme Beratungsfirma aus der Großstadt beauftragen müssen.
Unsere Küstenkinder mit Provinzvordergrund Marc und Phillip, die als Referenten grundlegend aus der Jugend-Verbandsarbeit kommen und sich professionelle Expertise in verschiedenen Bildungssettings erarbeitet haben möchten Euch diese auf einfache und norddeutsch lockere Art zur Verfügung stellen.
Wir nehmen unsere Jugendverbandsherkunft sehr ernst und sind konsequent beim Du um Euch auf Augenhöhe zu begegnen. Ihr als Menschen stehen für uns Mittelpunkt, denn ihr seid die Expert*innen für Euer Anliegen. Eure Organisation wäre ohne Euch und eure Ideale nicht die gleiche. Daher unterstützen wir Euch dabei Eure Ziele gemeinsam zu erreichen und entlasten Euch bei der Organisation, Moderation oder fordern Euch zu kreativen Perspektivwechseln heraus. Denn manchmal muss man den Blick über den Horizont schweifen lassen, um seinen eigenen Leuchtturm wieder zu finden.
Es gibt so viel Kompetenz in unserem schönen Bundesland. Die würden wir gerne für Euch zur Verfügung stellen. Deshalb haben wir MEERPUNKT gegründet. Wir wollen Euch die Möglichkeit für eine professionelle, ernst gemeinte aber nicht steife Beratung aus der Region ermöglichen.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Gemeinsam sind wir MEER Punkt.
Warum Selbstständigkeit?
Wir haben länger darüber nachgedacht, ob eine Selbstständigkeit mit einer eigenen Firma wirklich Sinn macht. Klar war schnell, dass uns diese Arbeit mit und für Menschen und ihre Visionen und Engagement sehr bereichert.
Betrachtet man jedoch das Feld der Betratung fällt auf, dass man zwei Gruppen ausmachen kann. Zum eine betriebswirtschaftliche Beratungen, die absurdhohe Gebühren verlangen und zum anderen Freiberufler*innen, die im Nebenjob agieren. Diese Freiberufler*innen sind oft in der Sozialen Arbeit angestellt, die geprägt ist durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Wir alle können davon als Angestellte davon ein Lied singen. Der Bereich braucht dringend mehr Anerkennung.
Als Arbeitgeber*innen wollen wir diesen Trend nicht mitmachen. Wir wollen Anerkennung auch durch Bezahlung ausdrücken. Daher haben wir einmal real gerechnet und können dadurch eine für unsere Referent*innen angemessene Bezahlung gewährleisten und bei der Aufwertung des Feldes mitwirken.